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Literarische Übersetzungen

 

»… nennt sich fortan Hetty Beauchamp und lässt ihre Blicke schweifen, woran wir bei weitem nicht so viel Freude hätten, wenn sich dem fabelhaften Erzähler J. L. Carr nicht kongenial die Übersetzerin Monika Köpfer hinzugesellen würde …"Leben und Werk der Hetty Beauchamp" ist eines der Bücher, um derentwillen man früher Feierabend macht: um endlich weiterzulesen, weiterzulachen, weiterzustaunen.« Katja Eßbach, NDR Kultur

 

»Ein vergnügliches Loblied auf die Kraft der Literatur: J.L. Carrs Coming-of Age-Roman >Leben und Werk der Hetty Beauchamp< bietet herrlich verschrobene Figuren und reichlich unterhaltsame Dialoge.« Andrea Gerk, WDR 3 Bücher

 

»Ein einziges Lesevergnügen, das allen, die Literatur lieben, hiermit wärmstens ans Herz gelegt sei.«

Maike Claußnitzer, ANREIJA

 

»Eine Coming-of-Age-Geschichte mit viel britischem Humor und schrägen Charakteren.«

Bremenzwei, »Bücher, die wir für Sie gelesen haben«

 

»Vom Humor typisch britisch, herrlich skurril und, das kommt als Sahnehäubchen dazu, über englische Literatur kann man auch eine ganze Menge lernen.«

Markus Brügge, WDR5 SCALA

 

»Dieser Bildungsroman der besonderen Art wird mit seiner geschliffenen Prosa – in hervorragender Übersetzung – und seinem intellektuellen Witz hohen Ansprüchen gerecht und bietet auch mit seinem Charme der 80er Jahre ein hohes Lesevergnügen.« Wolfgang Niemann, BUCHREZENSIONENONLINE

 

»[Das] leichtfüßig geschriebene Buch mit seinem feinen Humor und dem teils sarkastischen Witz [ist] auch sprachlich ein großes Vergnügen.« Christoph Walter, BUCHBUBE.COM

 

 

 

»[Ein] durchgängig witzige[r], lebenskluge[r] und menschenfreundliche[r] Roman.«

Martin Ebel, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG

 

»Spät übersetzt, aber rechtzeitig: Richard Russos ›Mittelalte Männer‹ trifft die Gegenwart aus der Vergangenheit.« Jan Wiele, FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG

 

»Realismus gepaart mit Slapstick und mit einer so köstlich weisen Selbstironie erzählt, dass beim Lesen das anfangs stille Amüsement in hörbares Glucksen übergeht. […] Ein herrlich ironischer Roman mit einem Hauch Melancholie und einem dem Genre entsprechend alles andere als tragischen Ende.« Jutta Duhm-Heitzmann, WDR 3 BUCHKRITIK

 

»Richard Russo gehört unbedingt zu den Schriftstellern, an deren Sound man sich so gewöhnt, dass man, wenn eines seiner Bücher ausgelesen ist, ein anderes von ihm lesen möchte.« Annemarie Stoltenberg, NDR KULTUR 

 

»Richard Russo ist ein Spezialist für die schmale Gratwanderung zwischen Komik und Tragik. [Seine] Kunst besteht darin, seine unperfekten Helden mit Sympathie und empathischem Blick zu schildern, ohne sie zu verharmlosen.« Christoph Schröder, SWR 2 LESENSWERT

 

»So versteckt weise (das auch noch), so brillant erzählt, dass der 72-jährige New Yorker einer der amerikanischen Kandidaten für den Nobelpreis ist / sein muss / sollte / könnte.« Peter Pisa, KURIER

 

»Famose Dialoge schreibt er, kreiert hinreißende Szenarien, erschafft satirische Zerrfiguren, die er nie bösartig denunziert. Das Ganze: ein absurdes Panoptikum eines falschen Lebens im falschen Sein. Und zugleich anrührend patiniert.«

Alexander Kluy, DER STANDARD

 

»In einer Gegenwart, in der Wut und Empörung zu positiv konnotierten Begriffen geworden sind und Ironie als Beschwichtigungsinstrument der herrschenden Klasse diskreditiert wird, ist die fein polierte Haltungslosigkeit dieses Romans ein luxuriöses Vergnügen.« Christoph Schröder, DER TAGESSPIEGEL

 

»Dass der Pulitzerpreisträger Russo sich in die Tradition großer US-Erzähler eingereiht hat, hat er längst bewiesen. „Mittelalte Männer“, ein Frühwerkaus dem Jahr 1997, ist dafür ein glänzendes Beispiel.« Doris Kraus, DIE PRESSE AM SONNTAG

 

»Einen guten Schriftsteller zeichnet aus, dass er das Unspektakuläre, Alltägliche zu Literatur veredeln kann. So gesehen ist der Pulitzer-Preisträger Richard Russo kein guter, sondern ein exzellenter Schriftsteller.« Michael Hirz, KÖLNER STADT-ANZEIGER

 

»Ein Klassiker von Richard Russo, erstmals auf Deutsch. Richard Russo ist ein kluger Beobachter des amerikanischen Alltags

Jochen Overbeck, MUSIKEXPRESS

 

»Richard Russo zu lesen ist immer wieder eine Freude.« Welf Grombacher, FREIE PRESSE

 

»Weil Russo immer tief in die Gedankenwelt seiner Figuren eintaucht und er seine Geschichten stets mit viel Witz erzählt, macht das Lesen dieses 600-Seiten-Wälzers ganz einfach Spaß.«Andreas Schröter, RUHR NACHRICHTEN

 

»Ironisch-entlarvend, aber mit Liebe für sein Personal spießt der frühere Collegeprofessor das Campusmilieu in schreiend komischen Szenen auf.« Doris Kraus, DIE PRESSE 

 

»Das ist wieder Satire mit viel Menschenfreundlichkeit und Tiefgang in voller Breite. Nicht genial diesmal, aber gut.«

Stefanie Wirsching; AUGSBURGER ALLGEMEINE ZEITUNG

 

»[Russo schreibt] mit abgründigem Humor […], mit Hintersinn und großer Menschenliebe. Dabei scheut er weder Peinlichkeit noch Sarkasmus, weder Sentimentalität noch Komik.« Jeanette Stickler, MANNHEIMER MORGEN

 

»[Man] darf sich darauf verlassen, dass Richard Russo eher selten schlechte oder enttäuschende Bücher schreibt.«

Thomas Thelen, AACHENER NACHRICHTEN

 

»Ein großartiger Roman über die Zumutungen des Lebens und über die Skurrilitäten männlicher Befindlichkeit.«

Jeanette Stickler BÜCHERMAGAZIN

 

»Gutes Lesen hat einen Namen: Richard Russo!« Bruder Gerold Zenoni, SALVE

 

»Großartig pointiert und böse« Lore Kleinert, NEUE BUCHTIPPS.DE

 

»Agnès Poirier erzählt in Notre-Dame. Die Seele Frankreichs die Geschichte >Unserer Lieben Frau<. Ihr gelingt eine plastisch-dramatische Schilderung des Brandes. Auch die elf Jahrhunderte seit Planung und Bau erzählt sie eingängig nach …«

Der Standard

 

»Sie hat in ihrem Buch viele neue Details aus der Geschichte Notre-Dames zutage gefördert und beschreibt lebendig, wie knapp Frankreich am 15. April 2019 an der Katastrophe, dem Einsturz der Kathedrale, vorbeischlitterte.«

FAZ

 

»... schöner, als sie sich in 850 Jahren darbot, kann sie [durch den Wideraufbau] nicht werden, wie die Monografie von Agnès Poirier über Notre-Dame ... eindrucksvoll belegt.«

Welt am Sonntag

 

»Poirier kontextualisiert Geschichte, und das überaus kurzweilig. Bei der Schilderung der Brandkatastrophe und der Stationen des Wiederaufbaus spürt man ihre Empathie für einen Sakralbau, der wie kein anderer zum säkularen Symbol einer Nation geworden ist. «

Badische Zeitung

 

 

»Wer mehr über die faszinierende Entstehungs- und Baugeschichte eines der Wahrzeichen Frankreichs erfahren will und auch die jüngste Geschichte von Notre Dame anhand eines fesselnden Augenzeugenberichts miterleben will, findet in dem Buch von Poirer kenntnisreich geschildert alle bedeutenden Stationen des bedeutendsten Wunderwerks von Paris.«

Herbert Pardatscher, Bücherrundschau

 

»Sehr informativ, plastisch, höchst unterhaltsam!«

Kultur² Januar 2021

 

»Wer am 15. April 2019 voll Schrecken die Bilder im Fernsehen sah, wer wenigstens einmal in seinem Leben voller Staunen vor Notre-Dame stand und in ihrem Raum zur Ruhe kam, wird mit Agnès Poirier die Kathedrale neu erleben und entdecken, daß es solche Symbole braucht, an denen wir uns festhalten können.«

unterwegs nr. 119

 

(Gemeinschaftsübersetzung)

 

»Wer diesen Mann für einen Clown hält, sollte dringend Mary Trumps Buch lesen. Man erkennt da, mit wem man es zu tun hat.«, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung

 

»Mary Trumps Buch zu lesen, das fühlt sich so ein bisschen an wie Malen nach Zahlen: [...] die Farbe fehlte, und die Autorin füllt sie aus.«, Handelsblatt

 

»Mary Trump gelingt es, das Verhalten Donald Trumps, seine Unfähigkeit zu Kompromissen oder basaler Empathie, zu erklären.«, taz

 

»Das verheerendste, wertvollste und rundum beste Trump-Buch in seiner Amtszeit. [...] Es [...] liefert die bislang prägnanteste Darstellung, warum er so ist, wie er ist.«, Politico

 

»[Richard Russo] sollte in einem Atemzug mit den großen amerikanischen Gesellschaftserzählern genannt werden.«

Juli Zeh, DAS LITERARISCHE QUARTETT 

 

»Richard Russo ist kein politischer Autor, und keiner, der belehrt. Er schaut einfach nur genau hin und hat die Zeichen der Zeit erkannt. Wer seine Romane liest, der versteht die USA besser und fragt nicht mehr, weshalb Donald Trump Präsident werden konnte.«

Simone Hamm, WDR 3

 

»Es gibt nicht viele Schriftsteller in den USA, die so treffend, berührend, oft komisch und dennoch nüchtern vor allem über jene Generation schreiben kann, deren erwachsenes Leben mit dem Vietnamkrieg begann und die jetzt als wohlhabende oder arme Ältere den peinlichsten Präsidenten seit Menschengedenken erleben.«

Kurt Kister, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG

 

»Man [mag] außer an den filmreifen Dialogen und dem ungewöhnlichen Erzählanlass Freude daran haben, dass in dieser Parabel dann doch nicht alles so abziehbildmäßig abläuft, wie vielleicht anfangs erwartet.«

Katja Lückert, DEUTSCHLANDDFUNK Büchermarkt 

 

»Russo hat eine präzise, eindringliche Parabel auf die zerrissene US-Gesellschaft geschrieben.«

Theresa Hübner, SWR2 

 

»Richard Russo gelingt das Kunststück, spannende, kluge und witzige Romane über ziemlich langweilige Männer und Frauen aus der tiefsten amerikanischen Provinz zu schreiben.«

Simone Hamm, WDR 3

 

»Seine neue Erzählung trifft voll den Zeitgeist, denn Russo kann selbst über Sch … großartig schreiben.«

Welf Grombacher, NÜRNBERGER NACHRICHTEN

 

»›Sh*tshow‹ ist dabei ein schlicht und rasch erzähltes, ostentativ an der Oberfläche bleibendes Buch. Russo verweigert geradezu Raffinesse und Analyse. Vielleicht macht das der Schnellschuss. Eher aber wächst der Eindruck von Seite zu Seite, dass mehr dazu nicht zu sagen ist. Es ist eine Sh*tshow.«

Judith von Sternburg, FRANKFURTER RUNDSCHAU 

 

»Wie seit der Wahl das Zwischenmenschliche mit Misstrauen vergiftet ist, beschreibt er unaufdringlich präzise – und auch, wie eine Elite ihre Heimat verliert.«

Ulrich Steinmetzger, NEUE RUHR ZEITUNG

 

»›Sh*tshow‹ ist eine böse kleine Erzählung des Pulitzerpreisträgers Richard Russo über all das, was in den USA zum Himmel stinkt.«

Andreas D’Arrissi, NEUE PRESSE

 

»Es ist herrlich, wie Richard Russo die angespannte Atmosphäre der laufenden Amtszeit von Donald Trump persifliert: Obwohl das, was in den USA gerade passiert, eigentlich nicht lustig ist, kommt man aus dem Schmunzeln nicht mehr raus.«

Welf Grombacher, FREIE PRESSE

 

»Mit ›Sh*tshow‹ legt Richard Russo eine fabelhafte Parabel auf die Trump-Jahre vor […] lehrreich, mit einem Vergleich arbeitend – angerichtet mit typisch amerikanischem Storytelling, gewürzt mit subtilem, groteskem Witz.«

Hansruedi Kugler, ST. GALLER TAGBLATT

 

»Ein schmales Buch mit bedeutsamen Inhalt. […] Genial konzipiert und erzählt.«

Ingrid Mosblech-Kaltwasser, DER KULTUR BLOG

 

 

»Ist einfach: toll!«

Katharina Kluin, STERN 

 

»Große Literatur« Martin Ebel, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG

 

»Den Dreiklang aus Vergangenheit, Gegenwart und vager Zukunft beherrscht Richard Russo.« Philipp Haibach, ROLLING STONE

 

»Russo verknüpft alle drei Leben miteinander und zeigt wieder einmal meisterhaft, dass die Dinge oft sehr anders verlaufen als man sie plant. […] Höchst spannende Unterhaltung!«

Elke Heidenreich, WDR 4

 

»Ja, der Roman ist auch eine Bestandsaufnahme der Gefühle alter weißer Männer. Das aber kann Russo wie kein anderer!« Meike Schnitzler, BRIGITTE

 

»Ein großartig komponierter Roman von Richard Russo. Ich beneide jeden, der ihn noch nicht gelesen hat« Annemarie Stoltenberg, NDR GEMISCHTES DOPPEL

 

»›Jenseits der Erwartungen‹ beschert eine zunächst gemütliche Lektüre, dann nimmt die Geschichte […] richtig Fahrt auf, zuletzt macht sie regelrecht atemlos.«

Katja Lückert, DEUTSCHLLANDFUNK Büchermarkt 

 

»Richard Russo gelingt ein hinreißendes Porträt einer Generation […] [Er] hat sich […] längst in der Reihe der großen Erzähler der – weißen – Seele Amerikas etabliert. Sein jüngster Wurf bestätigt diesen Ruf auf glanzvolle Weise.«

Thomas Vieregge, DIE PRESSE 

 

»Der brillante amerikanische Erzähler Richard Russo folgt den Figuren, liebend und lebensklug.« Peter Pisa, KURIER

 

»Beste Unterhaltung mit Krimifaktor. [...] [Richard Russo] ist ein Stephen King ohne Horror, was das amerikanische Kleinstadtleben und deren präzise Darstellung betrifft.« Christoph Schröder, SWR2 Lesenswert

 

»Ein intensives Buch, voll leiser Melancholie« Sophia Feldmer, FREUNDIN

 

»Grosse Literatur. Und wenn sich die reformierte schwedische Akademie endlich einmal zu einem US-Amerikaner durchringen kann: Richard Russo wäre ein valabler Nobelpreisträger.«Martin Ebel, TAGES-ANZEIGER

 

»Russo schreibt [in ›Jenseits der Erwartungen‹] das Porträt seiner Generation«

Martina Sulner, REDAKTIONSNETZWERK DEUTSCHLAND

 

»Eine großartige Geschichte über die Freundschaft« Rainer Hartmann, SWR1

 

»Man will [Richard Russos] Bücher einfach immer wieder lesen« Christoph Schröder, DER TAGESSPIEGEL

 

»Geradezu atemlos« Katja Lückert, NDR KULTUR

 

»Spannend und leichtfüßig erzählt« Suse Schröder, CHECKPOINT-NEWSLETTER vom TAGESSPIEGEL

 

»Richard Russo ist ein großer Könner, und er ist längst in die Lücke gestoßen, die John Updicke und James Salter hinterlassen haben.« Udo Schöpfer, RHEINPFALZ

 

 »Ein Plot wie maßgeschneidert für die Strandlektüre« DIE PRESSE

 

»Der brillante amerikanische Erzähler Richard Russo folgt den Figuren, liebend und lebensklug.« Peter Pisa, KURIER

 

»Richard Russo ist einer der besten literarischen Chronisten des heutigen Amerika.« Gerold Renoni, SALVE 

 

»Meisterhafter Roman über das gegenwärtige Amerika – und wie es so werden konnte, wie es jetzt ist.« HÖRZU

 

»Russo [ist] der glänzende Porträtist amerikanischer Kleinstadtwelten«Thomas Andre, HAMBURGER ABENDBLATT

 

»Ich halte Richard Russo für einen großartigen Autor.« Thomas Andre, NEXT BOOK PLEASE

 

»Wie Russo drei Leben miteinander verwebt und in ständigem Wechsel zwischen Gegenwart und Rückblenden aufblättert, ist große Kunst. [Er bleibt] ganz nah und höchst liebevoll bei seinen Figuren. […] Ein zutiefst menschliches Buch.«

Christian Hümmeler, KÖLNER STADT-ANZEIGER 

 

»Eine mitreißende Lektüre« Iris Hetscher, WESER KURIER

 

»Ein Meisterwerk« Welf Grombacher, FREIE PRESSE

 

»Richard Russos Roman ›Jenseits der Erwartungen‹ erzählt eine so spannende wie symptomatische Geschichte aus den USA.« Judith von Sternburg, FRANKFURTER RUNDSCHAU

 

»Ein überdurchschnittlicher guter Roman« Andreas Schröter, RUHR NACHRICHTEN

 

»Pulitzer-Preisträger Richard Russo begegnet seinen drei Figuren mit feinironischem Mitgefühl, zugleich schürt er die Spannung, indem er die Brüche, die Unstimmigkeiten seiner Charaktere ausleuchtet. Eine Strand-Lektüre mit hohem Anspruch.« Britta Heidemann, WESTDEUTSCHE ALLGEMEINE

 

»In Persona prallen hier die Erblasten der Vergangenheit und die sich rasant verändernde Zukunft aufeinander.«

Oliver Schulz, NORDWEST-ZEITUNG

 

»Das Buch entwickelt einen Sog, dessen Kraft nachwirkt – weit über die Sommerlektüre hinaus.« PFORZHEIMER ZEITUNG 

 

»Ein großartiges Meisterwerk, das mit glänzender Prosa und psychologischer Tiefenschärfe das realistische Bild einer ganzen Generation zeichnet.« Wolfgang A. Niemann, WILHELMSHAVENER ZEITUNG

 

»Russo […] schreibt das Porträt seiner Generation – und beschreibt eine gespaltene Gesellschaft.«

Martina Sulner, HANNOVERSCHE ALLGEMEINE ZEITUNG

 

»Mit ›Jenseits der Erwartungen‹ hat Richard Russo einen weiteren so tiefgründigen wie hoch unterhaltsamen Roman vorgelegt. « Bernadette Conrad, ST. GALLER TAGBLATT

 

 

»Unbedingt lesen!« Welf Grombacher, SCHWÄBISCHE ZEITUNG

 

»Alte weiße Männer unter sich […] Bei dem amerikanischen Autor Richard Russo wird daraus sogar ein spannendes Thema.«

Andreas Frane, NÜRNBERGER NACHRICHTEN

 

»Brillant erzählt, weise und klug.« Werner Krause, KLEINE ZEITUNG

 

»in klarer, zart zupackender, auch sinnlicher Sprache erzählt« Ulrich Kühn, NDR Kultur

 

»Wie schafft man es bloß, NICHT an einem Ort wie diesem zu leben? In sicherer Entfernung zu den Touristenständen. Milena Agus (Foto oben) zeigt ein Sardinien, ihr Sardinien, das es wahrscheinlich bald nur noch in den Büchern geben wird.« Peter Pisa, KURIER

 

»Außerdem macht Agus ein Sardinien jenseits der touristischen Verklärungen lebendig: Statt strandnaher Ferienwohnungen schildert sie Steinhäuser in abgeschiedenen Dörfern, statt Geplauder am Pool die Diskussionen zwischen (Ex-)Mussolini-Anhängern und Kommunisten, statt Badegästen alte Frauen, denen die Kirche viel näher ist als das Meer.«

Sabine Rohlf, Lesetipp,  BERLINER ZEITUNG

 

»Dieser Roman hat nicht nur einen wunderbar humorvollen, manchmal schon fast ironischen Schreibstil, er berührt mit Schicksalsschlägen, mit Wendungen und mit wunderbaren Romanfiguren.Ich habe laut gelacht, hier und da fassungslos gelesen, ab und zu ein Tränchen weggewischt, oft aber das Buch in den Schoß gesenkt, um nachzudenken.« WhatchaReadin

 

»›Eine fast perfekte Welt‹ überzeugt mit einer starken jungen Frau, der Sehnsucht nach Liebe und Freiheit und der rauen Schönheit Sardiniens.« Für Sie 05.02.2020

 

»Wie findet man sein Glück in einer Welt, die nicht perfekt ist? Das Buch zeigt's poetisch und berührend.« Eco.nova März 2020

 

»Milena Agus entfaltet das Panoptikum menschlicher Emotionen: Sehnsüchte, Hoffnung, Wünsche und Träume, aber auch um Enttäuschungen, unerfüllte Liebe und ums Hadern mit dem eigenen Schicksal.«

Richard-Heinrich Tarenz, wildmagazin.de 

 

»Ein Lehrstück übers Leben.« Günter Keil, ver.di publik 01.02.2020

 

»Das hat Lokalfarbe, es lebt von einer präzisen Beobachtungsgabe, die sich hier auch auf die Idiolekte von Dorfbewohnern, Pädagogen und Bürokraten erstreckt. Natürlich hat der kleine große Roman inzwischen gehörig Patina angesetzt - das Schulwesen ist wandelbar überall, da gehen fünfzig Jahre nicht spurlos vorbei. Das mindert das Vergnügen nicht, das Carrs kleine menschliche Komödie auch in diesem Abschnitt zeigt - Komplettierung erwünscht.»

Gustav Seibt, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG

 

»Joseph Carrs Panoptikum der Schule aus dem England der 50er-Jahre wirkt erstaunlich aktuell und heutig und ist dabei amüsant und leicht erzählt.«

Katja Lückert, LESEFRÜCHTE, WDR

 

»…wie immer bei J.L. Carr von großer Komik, von großer Situationskomik …«

Rainer Moritz, GEMISCHTES DOPPEL, NDR

 

»… wie bei den vorherigen Büchern von J.L. Carr eine außerordentliche Lesefreude …«

Annemarie Stoltenberg, GEMISCHTES DOPPEL, NDR

 

»…blitzartig aktuell, wenn es um Inklusionsklassen und sozial benachteiligte Kinder geht. Und wie bei jeder Satire ist die Frage, ob der Rezipient sie kalt schmunzelnd von außen betrachten kann – oder sie womöglich als Flaschenpost sein Herz erreicht, was hier nicht nur bei Lehrern der Fall sein könnte.» Jan Wiele, FAZ

 

»Endlich ist der 1994 gestorbene J. L. Carr hierzulande kein Unbekannter mehr - zum Glück. Denn seine

Romane strotzen vor britischem Humor und präsentieren ihre eigenwilligen Charaktere in einem sympathisch warmen Licht.«

Rainer Moritz, CHRIMSON

 

»So ein Buch über Paris hat es noch nie gegeben. Es ist eine ideale Lektüre vor und nach jedem Besuch der französischen Hauptstadt … Geht man nach der Lektüre dieses Buches an den Ufern der Seine durch Paris, meint man immer wieder, den einen oder anderen dieser „Unvergesslichen“ wieder vor sich zu sehen. So lebendig ist dieses Buch …Das Buch wird auch dadurch zu einem wahren Lese-Erlebnis.« Beckmanns »Große Bücher«: Das Sonntagsbuch, BUCHMARKT

 

BEST OF BUCHMESSE (Platz 5)

»Zur Leipziger Buchmesse präsentieren wir die taz FUTURZWEI-Bestenliste für Bücher mit Zukunft.

Paris war die Stadt, die so schön war, dass viele es vorzogen, dort lieber arm zu sein als irgendwo reich. Zwischen 1940 und 1950 hatte diese mythische Stadt ihre vielleicht beste Zeit, als Leute wie de Beauvoir, Sartre, Picasso, Beckett, Koestler u. v. a. bei Pastis im Café de Flore eine Form der Radikalität erfanden, die noch heute die Leute träumen lässt.« (Tania Martini)

 

»Agnès Poiriers umfangreiches Porträt, das die „magischen Jahre“ „An den Ufern der Seine“ schildert, ist [...] keine Studie über Sartre oder die Seine, sondern letztlich eine kaum verschleierte Liebeserklärung an Simone de Beauvoir. In Abwandlung eines berühmten Sartre-Titels lässt 

sich Poiriers Gelungene Geste so resümieren: Der Existenzialismus ist ein Feminismus«

Eckhart Goebel, Die Welt, 20.04.2019

 

»Agnès Poirier [...] erzählt extrem unterhaltsam, oft heiter beschwingt«

 Alf Mayer, CulturMag, Mai 2019

 

»Es ist der Autorin hoch anzurechnen, dass sie sich bei ihrem Durchgang durchs Jahrzehnt, von der drôle de guerre über die Okkupationszeit zum Aufbruch der Nachkriegsjahre, durchaus nicht nur an Personal aus der ersten Reihe hält - also etwa Sartre, Beauvoir, Camus, Koestler, Picasso, Beckett (obwohl erotisch wenig ergiebig), Juliette Gréco . . . -, sondern etwa auch an Jean Paulhan, Dominique Aury (alias Cécile Desclos alias Pauline Réage), Edith Thomas, Maurice Merleau-Ponty und einige Amerikaner in Paris wie die Journalistin Janet Flanner, Richard Wright oder Saul Bellow.«

Helmut Mayer,FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG

 

»Dieses Buch lässt diese Zeit und ihre Protagonisten in grandioser Weise aufleben und die LeserInnen teilhaben an einer der wohl wichtigsten Perioden in einer der wohl ebenso wichtigsten Metropolen des 20. Jahrhunderts - als wäre man selbst dabei.«

Heiko Buhr,LEBENSART, April 2019

 

»Paris muss man einfach besuchen, erleben, fühlen, riechen! Autorin Agnès Poirier nimmt uns mit auf diesen »Vorgeschmack«, mit ihrem eindrücklichen Rückblick auf ein Jahrzehnt der außerordentlichen Bewegung. Ein wunderbares Buch! Neben dem Reiseführer sollte man auch »An den Ufern der Seine« mitnehmen.«

Roland P. Poschung, kulturonline.ch, 12.03.2019

 

https://www.vorablesen.de/autoren/agnes-poirier

 

 

Eine archaische Familiengeschichte aus Italien

In einem abgeschiedenen Dorf im Apennin leben Ada Maria und ihr Bruder Pietrino zusammen mit ihrem Vater Aniceto. Das Oberhaupt der Familie interessiert sich vor allem für die Jagd und das Präparieren toter Tiere. Seine Gefühle schenkt er Teresina, einer einfachen, aber feinsinnigen Frau, die seit Jahren seine Geliebte ist. Ada Maria ignoriert die Frau zunächst, so gut sie kann. Seit dem Tod der Mutter führt sie den Haushalt und kümmert sich um den geliebten Bruder. Doch wenn sie allein ist, träumt sie von fernen Ländern, einem anderen Leben, das nicht von Entbehrung bestimmt ist. Sie will weg, aber wohin? Ada Maria kennt nur das Dorf und seine eigenbrötlerischen Bewohner. Eines Tages trifft sie im Wald Benedikt, einen deutschen Soldaten aus dem längst zu Ende gegangenen 2.Weltkrieg, der es irgendwie nicht geschafft hat, in sein früheres Leben zurückzukehren. Mit ihm scheint Ada Marias Traum plötzlich in Erfüllung zu gehen.

 

»… ein Kleinod … Ich bin begeistert von der opulenten Sprache, die noch für das einfachste und kleinste benutzt wird. Ich kann mir vorstellen, dass es für die Übersetzerin Monika Köpfer eine ganz besondere Herausforderung war, diese schöne und zauberhafte Sprache ins Deutsche zu übertragen … Jedes Wort scheint wohlüberlegt mit der Pinzette aus dem reichen Schatz der Worte vorsichtig herausgezogen worden zu sein.«

https://litblogkoeb.de/magnifica-maria-rosaria-valentini/#more-7717

 

»Magnifica«  ist ihr erster Roman bei dem bedeuten­den Verlag Sellerio und als erstes ihrer Werke auf Deutsch erhältlich. Dank der erst­klassi­gen Überset­zerin Monika Köpfer, deren Leistung höchste Anerken­nung verdient, können wir das sprachliche Juwel auch auf Deutsch genießen.

https://www.buecherrezensionen.org/buecher/rezension/maria-rosaria-valentini-magnifica.htm

 

 

 

 

 

                                 

»Richard Russo ist ein Meister der Kurzgeschichte … (er) steht mit seiner leichtfüßigeren Erzählweise ganz gut zwischen (den) Schwergewichten der amerikanischen Literatur … In der Schlüsselszene (…) lässt Russo ein durchaus realistisches Ereignis so meisterhaft ins Groteske kippen, dass man Angst bekommt.«

Jan Wiele, FAZ

 

»Russo [jongliert] technisch gekonnt mit diversen Handlungssträngen und Motiven zugleich, um sie am Ende alle in einer Art Epiphanie zusammenzubringen.« 

Christoph Schröder, DEUTSCHLANDFUNK

 

»Der Band erscheint wie komponiert, eine literarische Sinfonie, in der Abfolge der Sätze wie in der erzählungsübergreifenden Motivik.«

Martin Ebel, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG

 

»Ein Erzählungsband, der die Lektüre lohnt.«

Thomas Andre, HAMBURGER ABENDBLATT 

 

»Was Richard Russo ausmacht, sind sein eleganter Stil und sein menschenfreundlicher Blick. […] Dieses Buch lässt seine Leser ein klein wenig erstarkt und mit einem Schmunzeln zurück.«

Bianca Schwarz, NDR Kultur

 

»Richard Russo ist ein realistischer, geradliniger Autor, der seinen Figuren mit Wärme, Humor und einem Augenzwinkern begegnet.«

Roana Brogsitter, BR

 

»Richard Russo findet treffsicher die Schmerzpunkte seiner Figuren. Er schont sie nicht, aber schenkt ihnen auch ein Leuchten.«

Christoph Schröder, DER TAGESSPIEGEL 

 

»Alles sehr einfühlsam und wohlformuliert, man glaubt, im Hintergrund die Nocturnes von Chopin zu hören.«

Ingrid Mylo, BADISCHE ZEITUNG

 

»Russo gelingt es, Glanz und Brutalität Hollywoods gleichsam auszubalancieren, sodass der Held uns zugleich fasziniert und anwidert.«

Martin Ebel, TAGES-ANZEIGER 

 

»Meistererzähler der amerikanischen Kleinstadt.«

Bianca Schwarz, HR2 Kultur

 

»Von seinen Geschichten wünscht man sich, dass sie nie zu Ende gehen.«

Katja Lückert, WDR5 BÜCHER 

 

»Die Literatur gewähre uns ›winzige Einblicke in das Leben anderer‹, ›die uns nach mehr hungern lassen‹, heißt es an einer Stelle des Buches. Genau das tun auch die Erzählungen Richard Russos.«

Elke Biesel, KÖLNER STADT-ANZEIGER MAGAZIN

 

»Dieselbe Menschlichkeit, die seine Romane auszeichnet, macht auch diese kleinen Erzählungen zu ganz großer Literatur … Wann endlich wird Richard Russo auch in Deutschland entdeckt und kommt ganz groß raus? Es ist lange schon überfällig.«

Welf Grombacher, FREIE PRESSE

 

 

»Wie hier wie in "Ulysses" einen Tag lang eins ins andere greift, wie ein Reigen von Alltäglichkeit und Existenzialität entsteht, ist vom früheren Lehrer und späteren Schriftsteller Carr stilistisch grandios erzählt und von Monika Köpfer kongenial übersetzt. Das macht Spaß, ist spannend, und es erschüttert! Ohne dass es in jeder Zeile behauptet, welche zu sein, ist das ganz große Kunst.«

Jürgen Deppe, NDR Kultur 

 

»Kammerspielartig verschränkt Carr all diese Geschichten … gelingen Carr doch wie in seinen bislang übersetzten Romanen überzeugende Charakterschilderungen.«

Tobias Lehmkuhl, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG

 

»Carr hat einen ganz leisen trockenen Humor, so einen Biss in der Sprache.« 

Annemarie Stoltenberg, NDR KULTUR

  

»Ein Tag im Sommer von J. L. Carr ist bereits 1963 in Großbritannien erschienen. Nun ist dieser vielschichtige, zutiefst lebenskluge Roman erstmals ins Deutsche übersetzt worden – für den DuMont Buchverlag, der bereits zwei spätere Werke des englischen Schriftstellers herausgebracht hat: Ein Monat auf dem Land (1980, dt. 2016) und Wie die Steeple Sinderby Wanderers den Pokal holten (1974, dt. 2017). In Carrs Heimat wurden gleich zwei seiner acht Romane auf die Short List des Booker-Preises gesetzt.«

Petra Pluwatsch, FRANKFURTER RUNDSCHAU

 

 »Dramaturgisch ambitioniert baut der Roman eine Spannung auf, die er bis zum überraschenden Ende hält.«

Anja Dürrmeier, BR DIWAN

 

»Im Original erschien dieser Roman schon 1963, er ist trotzdem überraschend modern.  J.L. Carr hat einen unverwechselbaren trockenen, britischen Humor. Es ist eine spannende Geschichte mit sarkastisch, ironischem Unterton und so unterhaltsam wie der Roman angefangen hat, endet er auch, aber ganz anders, als der Leser es erwartet hätte!«

Ariane Wick, HR 2-KULTUR

 

»In seinem Debütroman zeichnet J. L. Carr ein Porträt des ländlichen Großbritanniens und richtet den Blick auf Menschen, die nach Erlösung suchen.«

Jürgen Schnackertz, KÖLNER ILLUSTRIERTE 

 

»Die Spannung steigert sich von Akt zu Akt, um in einem grandiosen nächtlichen Finale ihren Höhepunkt zu erreichen.« 

Petra Pluwatsch, KÖLNER STADT-ANZEIGER MAGAZIN

 

»Carrs liebevolle, mit Süffisanz angereicherte Geschichten, die einen kritischen, aber auch hoffnungsvollen Blick auf die englische Gesellschaft in schwierigen Zeiten nach den Weltkriegen oder Wirtschaftskrisen werfen, begeistern auch Jahrzehnte nach Veröffentlichung des Originals.«

Oke Simons, EKZ 

 

»Gut, dass ›Ein Tag im Sommer‹ jetzt auf Deutsch erhältlich ist, denn schon in seinem Debütroman sieht J.L. Carr auf seine besondere Art tief hinein in die Seelen seiner Protagonisten. Mich hat dieser schicksalhafte Tagesausflug in die Kleinstadt jedenfalls sehr gefesselt.«

Marcus Kufner, BUECHERKAFFEE.DE

 

»Behutsam und drastisch zugleich erzählt Hamid die Liebesgeschichte eines ungleichen Paares unter dramatischen Umständen.« Hubert Spiegel, Frankfurter Allgemeine Zeitung  

 

»Es ist beeindruckend, wie Mohsin Hamid Absatz für Absatz mit dem Erzähltempo arbeitet … und die Möglichkeiten persönlicher und kollektiver Utopien ausleuchtet … Die Sprache ist mal reporterhaft beherrscht und distanziert , dann wieder zeugt sie von einer geradezu abgrundtiefen Menschlichkeit … das ist eine große Übersetzungsleistung von Monika Köpfer.» Meredith Haaf, Süddeutsche Zeitung

 

»Hamids Buch ist wie ein Resümee über eine sich selbst fremd gewordene Welt […]. Ein bemerkenswerter Roman.«Peter Gerhard, J. U. Korsowsky, ARD ttt

 

»Mohsin Hamids Empathie, seine Fantasie und seine schnörkellose, von genauen Beobachtungen gespeiste Sprache machen ›Exit West‹ zu mehr als einer bloßen Flüchtlingsgeschichte. Sie ist universell – und endet vage optimistisch.« Carsten Hueck, Deutschlandfunk Kultur

 

»Hamids deutscher Verlag nennt sein Buch ›den Roman der Stunde‹. Es ist mehr als das. Es ist in vielerlei Hinsicht ein wahres Buch.« Fabian May, WDR 3

 

»Mohsin Hamid gelingt es mit leichter Hand, Grauen und Glück in einer nahezu makellosen Sprache zu entfalten. Die Sätze und Eindrücke fließen so geschmeidig und formvollendet ineinander, dass es schwer fällt, die Lektüre auch nur für kurze Zeit zu unterbrechen.«

 Jana Volkmann, Buchkultur

 

»In seinen vier Romanen bisher hat Hamid zweierlei gezeigt: dass er die bedrohlichsten Entwicklungen der heutigen Welt zu seinem literarischen Thema macht, nämlich Globalisierung, Terror, Entwurzelung und Migration in ihren Auswirkungen auf den Einzelnen; und dass er dabei immer einen Schritt weiter denkt als üblich.« Sigrid Löffler, ORF Ex libris

 

»Und der Mensch ist in Wahrheit ohnehin nirgendwo zu Hause; nicht einmal zu zweit. Mohsin Hamid erzählt diese melancholisch gefärbte Einsicht wie ein modernes Märchen, in dem die Liebe so lange wandert, bis sie verschwindet.« Katharina Granzin, TAZ

 

»Es gibt nur wenige gute Romane über Fußball. Wie die Steeple Sinderby Wanderers den Pokal holten von J.L. Carr ist einer davon und endlich auf Deutsch erschienen.« Christoph Schröder, ZEIT ONLINE

 

»Ein kleines Juwel« Elke Heidenreich, SRF Literaturclub

 

»Das Buch ist eigentlich als Roman perfekt. Ich würd‘s jedem empfehlen!« Milo Rau, SRF Literaturclub

 

»Ganz fabelhafter Stoff – der zum Glück ohne die langweilige Beschreibung von Spielszenen auskommt«, Stefan Schmitz, Stern

 

»Jetzt muss niemand mehr den ultimativen Fußball-Roman schreiben. Es gibt ihn ja – schon längst!«

Alexander Solloch, NDR KULTUR

 

»Carr verwebt Figuren, die jeder Fussballer kennt, zu einer launigen Erzählung über Fussball, ohne dass er auf Klischees zurückgreifen muss.« Fabian Scheler, NEUE ZÜRCHER ZEITUNG 

 

»Man muss nichts von Fußball verstehen, um diese Erzählung zu lieben.« Klaus Bittermann, TAZ

 

»Voller Komik, aber auch sehr melancholisch erzählt J. L. Carr von einer Zeit, in der alles möglich schien und der Fußball Wunden zu heilen vermochte.« Tobias Lehmkuhl, WDR 5 BÜCHER 

 

»Es ist nur ein Roman, aber in dieser schönen Erzählung über den größten Moment eines winzigen Dörfchens liegt mindestens eben so viel Wahrheit wie in Allan Taylors beiden Abstaubertoren im FA Cup Finale 1975.« 

Jonas Wegerer, HEIMSPIEL Stadionmagazin des SC Freiburg

 

»J. L. Carr hat Helden erschaffen, die bleiben werden: In einem wirklich guten, wirklich komischen Buch über Mannschaftssport, über das Dorfleben, über das Verlangen nach ein bisschen Größe.« Saša Stanišić, PIQD LITERATURFUNK

 

»Das alles ist schwungvoll, facettenreich, humorvoll und feinsinnig erzählt, mit sicherem Blick für liebenswerte Details und zahlreichen ironischen Seitenhieben auf lokale sowie nationale Eigenheiten.« Matthias Lieske, FUSSBALL-KULTUR.ORG

 

»›Wie die Steeple Sinderby Wanderers den Pokal holten‹ ist ein Fußballmärchen, das auch fußballferne Leser bestens zu unterhalten weiß. Voller Witz, Klugheit und einer hin und wieder spürbaren leisen Melancholie.« Anja Dürrmeier, BAYERISCHER RUNDFUNK DIWAN

 

»Es gibt ja hin und wieder diese Bücher, deren Seiten man beim Lesen rationiert, damit das Lesevergnügen und die Herzerwärmung, die damit einhergeht, noch länger anhält.« Reiner Veit, INFORADIO RBB 

 

»Very british, very charming!« Irene Schwingenschlögl, FILM, SOUND & MEDIA

 

 

»… übersetzt in erneut grandioser Weise, muss man wirklich hinzufügen, von Monika Köpfer.« Joachim Scholl, DEUTSCHLANDFUNKKULTUR.DE

 

»Richard Russo erzählt seit 30 Jahren wie kein Zweiter aus der Provinz, seiner Heimat.«

Judith Liere, STERN  

 

»Richard Russo zeigt in seinen preisgekrönten Romanen jenes abgehängte Amerika, über das seit der Wahl von Präsident Trump alle reden. Er kennt diese Welt, ihren Stolz, ihre Träume.« 

Anne Haeming, SPIEGEL ONLINE 

 

»Wenige Autoren schreiben so brillant über den amerikanischen Kleinstadtalltag wie Richard Russo. Sein neuer Roman ist eine feine, erzählerische Großtat.« Christoph Schröder, ZEIT ONLINE

 

»Für mich war das Fernsehserie als Buch und ich muss sagen, ich habe ein paar Mal wirklich laut gelacht. […] Ein sehr gutes Buch.« Gert Scobel, 3SAT BUCHZEIT

 

»Unglaublich elegant erzählt.« Sandra Kegel, 3SAT BUCHZEIT

 

»Großartige Unterhaltung [...] irgendwann hatte er mich als Geisel. Ich musste weitermachen, musste wissen, wie es weitergeht, wie es sich auflöst.« Dr. Katrin Schumacher, 3SAT BUCHZEIT

 

»Russos Roman ist ein kritisches Porträt dieser kleinen Welten jenseits der mächtigen Fassaden und eine Liebeserklärung außerdem.« Eberhard Falcke, SWR Forum Buch

 

»Richard Russo ist ein Meister der Schilderung kleinstädtischer Verhältnisse«

Katja Lückert, NDR.DE 

 

»Für fast jede Figur weckt er eine anfangs kaum vorstellbare Liebe auf den zweiten Blick. So werden sie alle Kronzeugen der menschlichen Misere wie des raren Glücks und machen das höchstens drittklassige North Bath zur Weltbühne.« 

Hartmut Wilmes, KÖLNISCHE RUNDSCHAU 

 

»Das ist ebenso komisch wie spannend geschrieben, aber das Beste an ›Ein Mann der Tat‹ sind die mit großer Detailfreude, Wahrhaftigkeit und Sensibilität gezeichneten Figuren, die sich beim Lesen nachhaltig einprägen.«

Andreas Frane, NÜRNGERBER ZEITUNG

 

»Beim Lesen von Richard Russos Büchern muss man oft laut lachen.Und sein neuestes ist sein bestes.«

Thomas Bodmer, TAGES-ANZEIGER

 

»Einer der besten Schriftsteller der USA« Martin Ebel, TAGES-ANZEIGER

 

»Es hat ein paar Kapitel in Ein Mann der Tat, die könnten ohne Weiteres als Kurzgeschichten für sich stehen. Feine Beobachtungen, sorgfältige einfühlsame Porträts von Menschen, die nicht arm sind, aber sehr viel näher bei der Armut als beim Reichtum.«

Markus West, BASLER ZEITUNG

 

»Russo liefert durch seine plastische Erzählweise Filme in Buchform; soghaft, reich an doppelbödiger Ironie und kleinen Tragödien, die doch ein großes Ganzes ergeben. Ein Wunderwerk.« Werner Krause, KLEINE ZEITUNG

 

»[Richard Russo ist ein] Menschenforscher mit äußerst präzisem Blick, der zugleich weiß, dass auf dem Grund aller Tragik immer auch ein Fünkchen Komik lebt. […] Richard Russos wundervoller Roman ist der pure Existenzialismus.« Peter Henning, ROLLING STONE

 

 

 

  

»So hinreißend, zart, klug und einfühlsam erzählt, dass dieses Buch Leser finden wird, solange sich Geschichten über Liebe und Tod erzählen werden.« Denis Scheck in DRUCKFRISCH

 

»Eine mit feinstem Takt entwickelte Geschichte … von mustergültiger Schönheit.«

Gustav Seibt, Süddeutsche Zeitung

 

»… hinreißend atmosphärisch und tief traurig … wehmütig und tröstlich zugleich.«

Felicitas Lovenberg, SWR LESENSWERT QUARTETT

 

»…wie Tolstoi in Yorkshire« Stern

 

»Umso beglückender ist dieses kleine Meisterwerk für den Leser.«

Friedhelm Rathjen, Neue Zürcher Zeitung

 

»Mit einer solchen Liebe und Ruhe geschrieben, dass ich ganz entzückt war, als ich es gelesen hab.« 

Elke Heidenreich, LITERATURCLUB, SRF Kultur

 

»Eine echte Wiederentdeckung […] Ein ganz schmaler Band, der lange nachwirkt.«

Manuela Reichart, DEUTSCHLANDRADIO KULTUR 

 

»Zart und unaufdringlich, voller Leichtigkeit und leisem Humor« Anja Dürrmeier, BR 2 DIWAN 

 

»Ein echtes Juwel britischer Literatur […] Die Handlung ist von bestechender Eleganz und Einfachheit.«

Annemarie Stoltenberg, NDR KULTUR

 

»…traumschöne Momentaufnahme englischen Landlebens jenseits aller Downton-Abbey-Putzigkeit« Brigitte

 

»Gut gefallen hat mir diese feinsinnige Ironie und dieser spezielle englische Humor …«

Stefanie Westenberger, Deutschlandradio Kultur

 

»So ruhig, so leise, so anrührend, so weise.« Michael Reinartz, WDR 2 LESEN 

 

»Seine Sätze atmen die schwebende Leichtigkeit des Sommers […] Balsam für die stressgeplagte Seele.«

 SCHWEIZ AM SONNTAG 

 

»Carr erzählt in »leichten, schlichten Worten von der tief empfundenen Freude seines Helden erzählt, erfasst das sommerliche Glück auch den Leser.« Claudia Voigt, LITERATUR SPIEGEL

 

»Ein ideales Verschenkbüchlein ist die elegante Liebesnovelle ›Ein Monat auf dem Land‹ von J.L. Carr.«

 Christian von Zittwitz, BUCHMARKT 

 

»Ein literarisches Kleinod, das einem das Herz öffnet und zugleich von hoher Aktualität ist.« Wiebke Lüderitz, HEYMANN-BÜCHER.DE

 

»Richard Russos grandioser Roman …sofort wird klar, dass man es mit einem der großen, lebensklugen Romane zu tun hat, die einen ganzen Kosmos in sich bergen.«

Oliver Jungen, Frankfurter Allgemeine Zeitung

 

»Ein Meisterwerk …Ich beneide alle Menschen, die jetzt im Sommer die Lektüre dieser 750 Seiten noch vor sich haben.« Rainer Moritz, Gemischtes Doppel, NDR

 

»Umwerfender Roman« Spiegel Online

 

»Dieses Buch ist ein Sommerurlaub« MDR

 

»Es ist ein Genuss zu verfolgen, wie bewusst Russo jeden Stein seines Romangebäudes setzt.«

 

Rainer Moritz, LITERARISCHE WELT

 

»Ein fein ironisch gearbeitetes, gut lesbar übersetztes, klassisch-realistisches Epos.«

 Hans-Peter Kunisch, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG

 

»Wunderbare sprachliche Bilder … Da kniet man nieder. Sagenhaft!« Nicola Steiner, SRF Kultur

 

»Exzellent übersetzt. Lesestoff mit hohem Suchtfaktor.« Kleine Zeitung

 

»Aber jetzt nach 15 Jahren … haben sie ihn endlich in Deutschland herausgebracht und machen mich glücklich damit.« Elke Heidenreich, Literaturclub, SRF Kultur

 

»Die Qualität des Romans liegt in einer differenzierten Figurenzeichnung und im spöttischen Witz.« Bernadette Conrad, SRF 2 KULTUR 

 

»Grandioser Roman« Roana Brogsitter, BAYERISCHER RUNDFUNK B5 AKTUELL

 

»Mit seinem großen Roman ›Diese gottverdammten Träume‹ hat der US-Amerikaner Richard Russo ein unaufdringliches Meisterwerk geschaffen.« Andreas Frane, NÜRNBERGER ZEITUNG

 

»Was für ein grandioses Werk! […] Bewegendes Zeit- und Sittengemälde, das seinen Protagonisten und Lesern Respekt entgegenbringt.« 

 BÜCHERMAGAZIN 

 

 »Kurz: Ein in jeder Hinsicht toller Roman … glänzend ins Deutsche übertragen von Monika Köpfer.«  Radio Dreyeckland

 

»Die lebendige und realitätsnahe Darstellung der Charaktere, der Blick hinter die Maske der Protagonisten und vor allem seine sorgfältig ausgearbeitete Struktur stellen das Werk Richard Russos schon jetzt auf das Podest Kult-Roman.« Alan Tepper, KULT! 

 

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